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Ich hoffe, du bist gut ins neue Jahr gestartet. Silvester habe ich auf Hiddensee verbracht und dort den ruhigsten Jahresbeginn, den ich jemals hatte. Seit der kleine Hund bei uns lebt, fliehen wir vor der verrückten Knallerei aus Berlin. Selbst als ich noch getrunken habe, hat mir das schon ziemlich gut gefallen.
Ich habe die Zeit zwischen den Jahren genutzt, um 2023 mit all seinen Höhen und Tiefen zu reflektieren und meinem 2024 eine Ausrichtung zu geben. Von guten Vorsätzen habe ich bewusst abgesehen, aber ich habe Wünsche formuliert, die ich gerne in meinem Leben hätte.
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Laut einer Studie der Präventionsfachstelle „Sucht Schweiz“ hat sich im Januar 2023 circa jede 8 Person den Vorsatz genommen im Januar nichts zu trinken – und nur die Hälfte dieser Personen hat das auch wirklich durchgezogen. Mich wundert das nicht, denn ich habe mir in meinem Leben ungefähr 1000 mal vorgenommen, eine Zeit lang nichts oder weniger zu trinken – und bin 999 mal gescheitert.
Was kann uns also helfen, gute Vorsätze ernsthaft umzusetzen? Was hilft uns, realistisch (eine Zeit lang) auf Alkohol zu verzichten, den Zucker wegzulassen oder täglich 10.000 Schritte zu gehen?
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🍋 Realistische Ziele setzen:
Beginne mit realistischen Zielen. Wenn du dir zu viel auf einmal vornimmst, kann es überwältigend sein. Fokussiere dich auf eine bestimmte Zeit, in der du deinen Vorsatz umsetzen möchtest.
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🍋 Teilziele definieren:
Statt große Veränderungen auf einmal anzugehen, setze dir kleine Zwischenziele. Diese sind leichter zu erreichen und motivieren dich, weiterzumachen. Im DryJanuary z.B. betrachte jede Woche oder sogar jeden Tag einzeln.
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🍋 Positiv formulieren:
Formuliere deine Vorsätze positiv. Anstatt zu sagen “Ich werde keinen Alkohol mehr trinken”, sage “Ich werde mich auf gesunde Getränke konzentrieren”.
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🍋 Wenn-Dann-Pläne erstellen:
Überlege im Voraus, wie du mit Versuchungen umgehen wirst. Wenn du beispielsweise auf einer Party bist und Alkohol angeboten wird, könntest du dir schon den Satz zurechtlegen: “ich nehme momentan Medikamente und kann nichts trinken.“
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wenn du eine Ausrede wie „Medikamente nehmen“ wählst, ist das total ok. Alles, was es dir erleichtert, ist absolut in Ordnung.
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🍋 Visualisierung:
Stelle dir vor, wie es sich anfühlt, wenn du deine Ziele erreichst. Visualisiere den Erfolg, um motiviert zu bleiben.
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🍋 Gewohnheiten ändern:
Vorsätze erfordern oft eine Änderung von Gewohnheiten. Identifiziere die Gewohnheiten, und wandele sie um. Wenn du z.B. häufig Alkohol trinkst, um dich zu entspannen oder zurückzuziehen, plane dir z.B. für den Abend Yogastunden im Studio oder zuhause ein.
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Denke daran, dass es normal ist, Rückschläge zu erleben. Wichtig ist, dass du nicht aufgibst und immer wieder neu anfängst. Viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Vorsätze!
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Eins meiner Highlights im letzten Jahr war die LemonClub Community Yogastunde im Dezember. Wir haben gemeinsam über den Dächern Berlins im schönen Element Yoga Studio praktiziert. Anschließend hat uns Jennie von The Mindful Drinking Club ein paar wirklich leckere Getränke für feierliche Anlässe vorgestellt. Zum Abschluss wurden wir noch mit einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt – und verrückterweise hatte ich das Gefühl, angeheitert beschwingt zu sein. Ein Phänomen, dass Kund:innen Jennie sehr häufig beschreiben, wie sie erzählt hat. Jennies Theorie ist, dass durch die Geselligkeit und die besonderen Getränke eine Gelöstheit entsteht, wie wir sie vom Alkohol kennen, den dafür aber anscheinend gar nicht brauchen.
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Ich habe auf jeden Fall ein paar neue Lieblingsgetränke kennengelernt und kann euch von ganzem Herzen empfehlen, euch mal durch ein paar alkholfreie Alternativen zu testen. Da ich absolut begeistert bin vom Konzept des The Mindful Drinking Club, darf ich euch hier auch einen Rabattcode für die Bestellung im Onlineshop zur Verfügung stellen:
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Mit dem Code LEMONCLUB erhälst du im Mindful Drinking Club Online Shop kostenfreien Versand. Nach Eingabe deiner Adresse kannst du den Code im Feld „Gift Voucher“ eingeben.
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Ich freue mich wirklich sehr darüber und um es ganz transparent zu machen: ich werde dafür nicht bezahlt oder an den Verkäufen beteiligt. Ich finde richtig toll, was Jennie und ihr Team machen und wünsche mir und uns, dass das Thema „alkoholfreie besondere Getränke“ so noch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit bekommt.
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Ebenfalls ein Highlight war die „Sucht & Süchtig“ Buchpremiere in der Buchhandlung InterKontinental. In seinen Texten verarbeitet John Cook seine 15 Jahre in der aktiven Abhängigkeit und erzählt von Dialogen mit der Sucht, Beschreibungen möglicher Überdosen und einem Besuch des Glückes höchstpersönlich.
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Ich hatte zwischendurch ziemlich Tränen in den Augen und bin Stefanie dankbar für die tolle Moderation an diesem besonderen Abend.
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Am kommenden Sonntag 21. Januar 11 Uhr laden Stefanie und ich zum zweiten SoberCircle Buchclub ein. Wir besprechen „Quit like a woman“ von Holly Whitaker, ich bringe meinen momentanen Favouriten an besonderen Getränken mit und wir entscheiden gemeinsam, welches Buch wir als nächstes lesen werden. Schreib mir gerne, wenn du dabei sein möchtest, der Einstieg in unsere sehr nette Runde ist jederzeit möglich.
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Ich wünsche Dir ein fantastisches 2024! Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn wir uns begegnen. Vielleicht im Buchclub, oder bei unserem Sober Retreat. Wir haben noch freie Plätze und mit dem Code DryJanuary bekommst du noch bis zum 31. Januar 120 € Rabatt auf jede Buchung.
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Ich mache jetzt erst mal Festivalendspurt und dann stecke ich wieder ganz viel meiner Energie in den LemonClub.
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- Das passiert in deinem Körper,
wenn du auf Alkohol verzichtest
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- Meine zweite nüchterne Berlinale
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